Krieg in Gerechtigkeit - Ivo Sasek - Elaion-Verlag

Die Fülle des Christus 271 20,29 1 ; Joh. 10,8 2 ; Mk. 13,22 3 ) . Nicht zufällig redet darum plötzlich die ganze Welt von einem Zeitalter des Friedens und der Sicherheit. Und ebenso wenig ist es ein Zufall, dass die Welt plötzlich von der totalen Einheit auf allen Ebenen redet. Diese Einheit ist das satanische Gegenstück dessen, was Christus in diesen Tagen wirken will (Eph. 1,10) 4 , bevor Er Sein Tausendjähriges Reich des Friedens und der Sicherheit aufrichten wird. Währenddessen also die „Hure Babylon“ durch ihre blinde Hingabe sich sämtliche unreinen Geister, Religionen und Ideologien einverleibt, wird uns Christen nichts anderes übrigbleiben als dasselbe zu tun – nur eben unter unseresgleichen und in reiner Weise. Da jedoch überall der grosse Abfall herrscht und über die ganze Erde ein sehr „übler Einheitsgeruch“ verbreitet ist, dürfte das etlichen schwerfallen. Wie nie zuvor sollen wir Christen aufeinander zugehen und voneinander lernen. In dieser letzten Zeit beginnt Gott Seine Fülle zurückzugewinnen und zu offenbaren. Vieles, das bis- lang infolge allzu kopflastiger Schriftgebundenheit stark ge- dem eine Anzahl von etwa vierhundert Männern anhing; der ist getötet worden, und alle, die ihm Gehör gaben, sind zerstreut und zunichte geworden. Nach die- sem stand Judas der Galiläer auf, in den Tagen der Einschreibung, und machte eine Menge Volk abtrünnig und brachte sie hinter sich; auch der kam um, und alle die ihm Gehör gaben, wurden zerstreut.“ 1 „Ich weiss, dass nach meinem Abschied grausame Wölfe zu euch hereinkom- men werden, die die Herde nicht verschonen.“ 2 „Alle, die vor mir gekommen sind, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie.“ 3 „Es werden aber falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, die Auserwählten zu verführen.“ 4 „... für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten: Alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist – in ihm.“

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