Laodiceas Verhängnis - Ivo Sasek - Elaion-Verlag
146 Was haben somit der Weihnachtsbaum, die Zweige und die Lichter mit unserem Herrn Jesus Christus gemeinsam? Nüch- tern gesehen – nichts. Der Weihnachtsbaum ist unverändert das Bild des Götzen „Baal-Berit“ – zu Ehre des Gottesläs- terers Nimrod und der babylonischen Mutter der Huren Semiramis. Sie wurde übrigens über Jahrhunderte hinweg als Weib mit einem goldenen Becher in der Hand dargestellt und angebetet ( vergleiche Offb. 17,1-6) 1 . „An den Früchten sollt ihr erkennen“: Lasst uns auch noch an folgenden Früchten erkennen, ob der ganze „Baum“ gut oder faul ist. Zu keiner Zeit des Jahres: – fördert ein Unternehmen mehr „Einheit“ zwischen Gott- losen und Gottesfürchtigen. Unter dem Baum singen plötzlich alle zusammen „dem Herrn“ – anschliessend geht die Verachtung und „Verfolgung“ weiter. 1 „Und es kam einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, und redete mit mir und sprach: Komm her! Ich will dir das Gericht über die grosse Hure zeigen, die an vielen Wassern sitzt, mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben; und die Bewohner der Erde sind trunken geworden von dem Wein ihrer Unzucht. Und er führte mich im Geist hinweg in eine Wüste; und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voller Lästernamen war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. Und die Frau war bekleidet mit Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelgestein und Perlen, und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voller Greuel und Unreinheit ihrer Unzucht; Und sie hatte an ihrer Stirn einen Namen geschrieben, ein Geheimnis: Babylon, die grosse, die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Und ich sah die Frau trunken vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu. Und ich wunderte mich, als ich sie sah, mit grosser Verwunderung.“
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