Laodiceas Verhängnis - Ivo Sasek - Elaion-Verlag
Die Herkunft des Christbaumes 147 – fördert ein Fest mehr Streit und Trennung (Familien- skandale gibt es vor allem an Weihnachten). – verursacht ein Fest mehr Selbstmorde, haben die Men- schen mehr Depressionen und Probleme. – wird durch ein Fest so viel Stress, Fluchen und Klagen hervorgerufen. – wird so viel Geld für unnötige Dinge ausgegeben. Man könnte damit wohl mehr Hunger in der Welt stillen als durch Ersparnisse mittels Abrüstung … – findet ein sogenanntes christliches Fest statt, an dem es unchristlicher zuginge: Fressgelage, Saufen, Hurerei, Spott … (… so, Mutter, singe uns mal eins vor usw.) – sind die Kassen der Missionswerke leerer. – Im Namen Gottes beraubt man Ihn! – praktizieren wir verblendeter und hingebungsvoller ver- borgene, dunkle Rituale. Oder wussten wir jeweils, wen dieser Baum usw. darstellt? – feiern wir einen abnormaleren, unpersönlicheren, abge- lenkteren und mystischeren Gottesdienst. – herrscht zu solch überschwenglicher frommer Heuchelei gleichzeitig eine solch schweigende Toleranz der Chris- ten! Man wagt diesen „bezaubernden Frieden“ nicht zu stören. Und trotz dieser offensichtlichen Missstände müssen wir ob- jektiv feststellen: Mit keiner Tradition sind auch Christen mehr verwurzelt als mit der Weihnachtstradition. Pfingst- und Osterfest (letzteres hat dieselbe Herkunft) mögen weg- fallen, was aber wäre Weihnachten ohne den Lichterbaum
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