Jahwe – Schöpfergott - Ivo Sasek - Elaion-Verlag

16 Fazit: Wenn Menschen dem Sa- tanismus zum Opfer fallen, ihre eigens heimlich dazu gezeugten eigenen Kinder zu Tode quälen, sie bei lebendigem Leibe verbren- nen, wie im genannten Beispiel Unzucht treiben, in der Gewalt der Zauberei und Magie Menschen und Tiere vergewaltigen, versklaven, ausbeuten, Kannibalismus und vie- lerlei mehr betreiben, dann kann zu- letzt nur noch die Kraft und Macht eines lebendigen Gottes diesen Gräueln ein Ende setzen. Dieses Gericht aber will Er in erster Linie durch gerechte Menschen ausfüh- ren. Wenn die Gerechten aller- dings nicht rechtzeitig eingreifen, könnte man Gott zuletzt Unge- rechtigkeit vorwerfen, würde Er sel- ber nicht irgendwann wieder mal auch höchstpersönlich durchgrei- fen und Rettung wirken, wie in den folgeschwersten Beispielen etwa durch eine Sintflut oder durch den berühmten Untergang von Sodom und Gomorra mittels Feuer vom Himmel usw. 1. Mo. 6,5-6 Und JAHWE sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde gross war und alles Sinnen der Gedan- ken seines Herzens nur böse den ganzen Tag . Und es reute JAHWE, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. 1 Mo. 19,5.13 Und die Männer (Engel) sagten zu Lot: Hast du hier noch jemanden? Einen Schwiegersohn und deine Söhne und deine Töchter oder einen, der sonst noch in der Stadt zu dir gehört? Führe sie hinaus aus diesem Ort! Denn wir werden diesen Ort ver- nichten, weil das Geschrei über sie gross geworden ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, die Stadt zu vernichten. Joe. 4,4 Schnell, eilig werde ich euer Tun auf euren Kopf zurückbringen , Joe. 4,7 Siehe, ich will sie erwecken von dem Ort, wohin ihr sie verkauft habt, und will euer Tun auf euren Kopf zurückbringen. Apg. 18,6 Als sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu ihnen: Euer Blut kommt auf euren Kopf! Merke: Nachdem Gott Sodom und Gomor- ra mit Feuer vernichtet hatte, spra- chen selbst die Könige von Ägyp- ten, von Gerar und von den Philis- tern in folgender Sprache, wenn irgendein Mann versehentlich ei- ne verheiratete Frau angemacht hatte:

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