OCG-Jugend - Elaion-Verlag

70 räumen wollten. Da räumten die Lehrerinnen das Buffet auf, während wir ihnen eine Überraschung machten und in einer „Händehoch-Aktion“ alle Bänke und Stühle wieder an den richtigen Platz schoben. Als die Lehrerinnen kamen, waren wir schon fast fertig. Immer nach einer Arbeit, die wir gemacht hatten, fragten wir, ob wir noch etwas helfen könnten (Mami-Prinzip …) 1 . Dann waren wir zwei noch alleine mit den Lehrerinnen. Da nutzten wir die Zeit, um ihnen zu erzählen von den Veran- staltungen, dem Händehoch-Prinzip, der AZK und dem Ab- bau bei den Veranstaltungen. Wir luden sie auch zur AZK ein. Aber leider konnte niemand von ihnen kommen. Ganz am Schluss machten unsere beiden „Mensch- und Umwelt“-Lehrerinnen grosse Augen und waren begeistert. Nur die 3. Lehrerin war nicht so begeistert. Sie schmunzelte nur. Sie bedankte sich trotzdem auch, dass wir so viel halfen. Unsere Vision ist, dass, wenn wir so einen Glauben und Fleiss haben, es auch die dritte Lehrerin vom Stuhl reisst (positiv)! Nur schon, wenn wir eine Beziehung zu Gott ha- ben und genau das ausstrahlen, was wir sind im Glauben und in der Kraft Gottes, dann gewinnen wir nicht nur zwei bis drei LehrerInnen, sondern haben Einfluss auf das GAN- ZE Schulhaus! 1 Das „Mami-Prinzip“ bedeutet: Ich komme zu meiner Mama und frage sie: „Mami, kann ich etwas helfen?“, anstatt dass sie hinter mir hergehen und mich suchen muss.

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