OCG-Jugend - Elaion-Verlag

In der Schule, in der Lehre 81 Am Mittwoch hatten wir unsere Filme mit. Mehr als die Hälfte waren Horrorfilme, Actionfilme … Ich hatte den „Proteros-Konverter“ dabei. Die Lehrerin suchte sich dann einen Film aus. Ich betete zu Jesus, dass er die Lehrerin so führt, dass sie meinen nimmt. Endlich sagte sie: „Wir schauen uns den ‚Proteros-Konverter‘ an.“ In meinem Her- zen jubelte es. Ich dankte Jesus dafür. Ein paar meiner Klas- senkameraden sagten: „Nein wir wollen keinen religiösen Dreck sehen. Von Cornelia kann nur ein religiöser Film kommen.“ Doch wir sahen ihn an. Es wurde auch viel ge- murrt, aber als der Film anfing und die „Strandbarszene“ kam, waren alle ruhig. Wir konnten den Film zwei Stunden lang ruhig zu Ende sehen. Alle waren begeistert, auch die, die vorher gemurrt haben. Sie sagten: „Das war super! Es war leicht verständlich und doch praktisch. Es war ganz an- ders als in der Kirche, wo der Pfarrer so unverständlich seine paar Worte spricht.“ Ich war ganz weg! Ich dankte Jesus, ich weiss nicht wie oft noch am Tag. Als die Stunde dann aus war, sagte die Lehrerin zu mir: „Dieser Film war super! Vielleicht könntest du noch mehr Filme von dieser Firma mitbringen.“ Ich lachte. Die OCG wurde als Firma bezeich- net. Ich erzählte ihr natürlich von der OCG und der Familie Sasek! Sie war bewegt. Einige Tage später kam sie wieder auf mich zu und bat um den Film und sagte: „Ich will es auch anderen Klassen weitergeben und daheim mit meinem Mann anschauen. Ich gab ihr natürlich den Film! Ob sie ihn schon mit anderen Klassen angeschaut hat, weiss ich nicht. Aber eines weiss ich: Ich möchte weiter gegen den Strom schwimmen und mich ganz für das Reich Gottes einsetzen um ein Licht für die Welt zu sein. Cornelia

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