OCG-Jugend - Elaion-Verlag

In der Schule, in der Lehre 83 hatte schon vorher Bedenken, ob ich das wohl schaffen würde. Aber dann erzählte ich über eine halbe Stunde. Ich redete einfach und scheute und schämte mich überhaupt nicht. Ich merkte richtig: Jetzt stellt sich Gott zu mir, weil ich mich kurz überwunden habe und mein Referat nicht über Pferde oder so gemacht habe. Es war dann ein totaler Erfolg, ein österreichischer „Einser“ (in der Schweiz eine 6). Alle lobten mich und wollten den Film. Mein Lehrer sagte, dass ich mit dem Referat neue Massstäbe gesetzt habe, wie gut man das machen kann. In einer anderen Situation malten Mädchen aus meiner Klasse Konturen nackter Frauen auf die Tafel. Als ich das sah, ging ich ohne zu zögern hin und sagte: „Das löschst du aber sofort runter!“ Danach redete sie in der ganzen Schule schlecht über mich. Aber ich wusste, dass nicht ich etwas falsch gemacht hatte. Was ist das denn schon, wenn man einen schlechten Ruf hat, aber dafür Gott hinter mir steht. Mit dieser Vision möchte ich auch morgen wieder in die Schule gehen. Ganz egal, was Jesus durch mich wirken möchte, ich möchte es KOMPROMISSLOS tun! Judith Schulzeit – Schlafzeit?? Dina T. (15 J.) Als ich noch die Schulbank drückte, waren die letzten drei Schuljahre die 7. bis 9., wobei sich unsere Klasse und die Lehrerin nicht änderten. Wenn ich meine Klasse kurz be- schreibe, würde ich sagen: Sie hatten ständig nur perverse Gedanken, rauchten bei jeder Gelegenheit, rannten von ei-

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