Sieg der Herrlichkeit - Ivo Sasek - Elaion Verlag
106 Denn Mordechai war angesehen im Haus des Königs, und die Nachricht von ihm ging durch alle Provinzen; denn der Mann Mordechai wurde ständig angesehener“ (Est. 9,3b-4). Wiederum lesen wir von David: „… und sein Name wurde sehr berühmt“ (1. Sam. 18,30c/19,8 1 ). Über König Usija lesen wir: „Und sein Name drang bis nach Ägypten, denn er war überaus mächtig geworden“ (2. Chr. 26,8b). Auch Abraham erhielt einen Namen, auf den wir uns als Söhne des Glaubens bis zum heutigen Tage berufen. Von Mose steht geschrieben: „Der Mann Mose war sogar sehr angesehen im Land Ägypten, …“ (2. Mo. 11,3b). Behaupte nie wieder, grosse Namen stünden im Widerspruch zu dem Werk Christi. In Offb. 3,12 wird über jedem Über- winder gesagt: „… und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes … und meinen neuen Namen!“ Dass diese Namen keine Tattoos auf unseren Stirnen sind, wird uns sicher ein- leuchten. Auch die 144.000 aus Offb. 14,1 haben keine tätowierten Namen auf ihren Stirnen. Es meint, dass sie so sehr mit dem Wesen Jesu und dem Vater vereint sind, dass man die göttliche Natur durch ihr Fleisch hindurch untrüg- lich wahrnimmt. „Und sie werden sein Angesicht sehen; und sein Name wird an ihren Stirnen sein“ (Offb. 22,4). Es handelt sich um die wesenhafte Verkörperung Gottes – Christus, der im Fleisch kommend ist (2. Joh. 7) 2 . 1 „… David zog aus und kämpfte gegen die Philister und brachte ihnen eine grosse Niederlage bei, sodass sie vor ihm flohen.“ 2 „Denn viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch kommend (Partizip!), bekennen; dies ist der Verführer und der Antichrist.“
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