Sieg der Herrlichkeit - Ivo Sasek - Elaion Verlag

Das Tausendjährige Friedensreich 157 bezeugt immer über dem gesamten Organismus ein gemein- schaftliches Zeugnis. Er wird nicht gleichzeitig „hü“ und „hott“ sagen. Der Friede Gottes ist eine unfehlbare Führungs- instanz. Er ist deshalb unfehlbar, weil dieser Friede Gottes Gott in Person ist. Christus „live“ in Person ist dieser Friede. Nur Er allein besitzt Allwissenheit, Allgegenwart und All- macht. Darum kann sich der Friede Gottes jederzeit über Bereichen regen oder zurückziehen, die wir noch längst nicht verstanden haben. Aber durch Sein Wirken oder Zurückziehen unterweist Er uns, wenn wir stille stehen und fragen, was Er damit sagen will. Und genau so leben wir: Hebt sich der Friede von uns weg, – sprich „geht es runter“ – bleiben wir stehen. In welcher Sache dagegen auch immer Sein gemein- schaftliches Leben und Sein Friede in uns vorwärtsdrängt oder in uns „hochgeht“, gehen wir mit. Senkt sich Sein Friede in uns, bleiben wir stehen und wir alle spüren dasselbe, ganz gleich, ob einer Pfingstler, Darbist, Baptist, Kirchler oder was auch immer ist. Auf den Frieden ausgerichtet und kraft- orientiert nimmt so jede traditionelle Spaltung ein Ende, weil Gottes Bezeugungen unfehlbar sind. Den Frieden unterscheiden lernen Doch diesen wahrhaftigen Geist des Friedens von dem Scheinfrieden der menschlichen Seele oder teuflischer Kräf- te zu unterscheiden, dafür hat Gott uns die Bemessung ge- lehrt. Hier können wir die Frequenzunterschiede klar und deutlich und unmissverständlich kennenlernen. Wer darum gegen diesen Dienst spricht, dessen Inhalt verdreht oder ihn verleumdet, verurteilt sich damit nur selber. Er wurde uns –

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