Panorama - Junior - Ölbaum - Dezember 2018

3 DEN geworden!!!! Warum? Weil wir zusammen schöne Ausflüge, Par- tys, Events usw. besucht hatten?? NEIN!! Wer bisschen eine Ahnung hat, der weiss, dass drei „Frauen auf einem Haufen“ nicht ganz so leicht sind! Hihihi …  Wir wurden zu besten Freunden in unserem kleinen Zimmer in solchen Momenten, wo wir trotz der Differenzen, die uns auseinanderbringen wollten, drange- blieben sind, bis wir einen gemeinsa- men Frieden gefunden haben! Es wa- ren auch Momente dabei, wo wir versucht waren zu denken, dass der Friede mit anderen Freunden wohl viel einfacher zu erreichen sei … Was man dabei oft vergisst: Wenn man mit seinen allerbesten Freun- den zusammen ist, wird es früher oder später wieder GENAU gleich unangenehm sein, sobald man die ersten Schwachstellen sieht! Man kann immer vor diesen unangeneh- men Momenten wegrennen und rich- tig EINSAM werden oder aber in diesem Vakuum nicht aufgeben, bis man gemeinsam höher ist – und so die WAHREN und BESTEN Freunde finden!!! Boasa, Ruth und ich helfen uns in den morgendlichen Gebetszei- ten gegenseitig, dass wir im Glauben bleiben können, dass der Umgang herzlich bleibt und wir vor allem EINS sind! Wenn wir eins sind, dann hat unser glaubensvolles Gebet Wucht, diese Welt zu verändern, denn die neue Welt beginnt zuhause und schlägt seine Kreise in die GANZE WELT! Wenn Du jetzt denkst: „Bei EUCH mag das gehen, doch bei mir, KEINE Chance …“, muss ich Dich daran erinnern: „Die grösste Verheissung, dass dieser Segen gedeihen kann, hat die wackligste Zelle, die erbärm- lichste und geringste Zelle. (…) Hauptsache ’ne KRISE, Hauptsache WENIG  je erbärmlicher deine Zelle ist, desto mehr Kapital könn- test du haben!!!“ 1 Glaube mir, zuhause sind die besten und wahren Freunde! Eure Anna-Sophia Handy – brauch ich nicht!  von Jackie P., D (19 J.) Ich hatte bis zum letzten Jahr noch nie ein Handy. Als ich aber meine Ausbildung begann, hatte ich Angst, dass ich, weil ich kein Handy (Smart- phone) habe, wichtige Informationen aus der Schule nicht mitbekomme und den Anschluss in der neuen Klasse nicht finde. Deswegen dachte ich, dass ich das Handy unbedingt brauche und habe mir dann eins besorgt. Nach einem Jahr aber habe ich mich dazu ent- schlossen, das Handy wieder weg- zuschmeissen. Ich möchte dieses System nicht weiter unterstützen, 1 Dieses Zitat ist ebenfalls aus der oben genann- ten Botschaft.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=