Panorama-Nachrichten | Februar 2020
23 trollieren möchte. Da ist es nicht verwunderlich, wenn der Herr ganz andere Wege führt … So wechselte ich in den vergangenen Jahren meine Fachge- biete zu Rekordzeiten beinahe wie die Unterwäsche J ! Am Anfang half ich bei Elias im Webstudio, dann wurde ich Panorama-Rezeptionist, produzierte DVDs mit einem Netzwerk von OCG-Jugendlichen, war Haushaltshilfe bei Mami, übte das Offset-Drucken mit Martin, machte 3D-Druck, 3D-Animation für Kla.TV, gestaltete Bühnenbilder für Veranstaltungen, war Schauspieler in einem Spielfilm, Tontechniker, usw. J . Nichts hat mir besser getan und tut mir besser als diese Dynamik, dieses Mitfliessen mit den aktuell gröss- ten Bedürfnissen des Gesamtstromes. Dort, im Strom, ist die Heilung und Befreiung, wie es Papa kürzlich predigte. In der Praxis hat das dann z.B. so ausgesehen: Ich durfte bei uns in der Panorama-Rezeption über einen län- geren Zeitraum hinweg neben drei verschiedenen Telefonapparaten, Kla.TV- Studios am Computer animieren (z.B. das Studio Wien etc). Dabei wurde ich nicht selten sogar beim Unterbrochen-Werden unterbrochen! Das war eine extrem tolle, befreiende Erfahrung und hat voll Spass gemacht! Ein andermal beispielsweise durfte ich drei Tage vor einer Grossveranstaltung damit anfangen – nebst allen anderen Vorbereitungen – die 1. Infogiganten- Demo-Show einzutrainieren und dann vor 2.000 Leuten vortragen … Kürz- lich durfte ich mit meinem Netzwerk an Tonbearbeitungs-Fachleuten die sechs Predigten unserer dreitägigen Jahreskonferenz anstatt nur in Deutsch sogar in sieben Sprachen rohbearbeiten. So verteilten wir am letzten Abend der Konferenz die sechs Botschaften (jeweils 64 Audiotracks pro Sprache) in sieben Sprachen an die internationalen Besucher (d.h. total ca. 450 Tracks) … Das ganze verlief sogar ruhiger als früher mit nur einer Sprache! Das Schöne dabei ist: Im Gesamtstrom ist die Heilung und Befreiung, wie Papa es an der benannten Jahreskonferenz gepredigt hatte „Aber der Strom fliesst ins grosse Gesamte da draussen, in die Weltproblematik … Wasser fliesst, fliesst, fliesst – und überall wirst Du sehen, dass Bäume entstehen, Bäume entstehen, Bäume entstehen … der Strom des Lebens kann nur Empfangsausgerichtete, nur Verbundene, nur Mitfliessende heilen, aber die Salzlachen nicht.“ (Jako 2019, Die zwei Heilswege). Äusserlich betrach- tet ist es nichts Schönes, wenn man den „Boden unter den Füssen verliert“. Ein Strom hat so die Eigenart, dass man die Kontrolle verliert, man wird mit- gerissen, mitgezogen, ohne genau zu wissen, wohin die Reise geht! In den letzten Wochen sind wir beispielsweise als Panorama-Team dabei, in allen Häusern die Grundordnung wieder neu aufzurichten, diverse Lager aufzu- lösen, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen … Nebenbei lerne ich, wie
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