Panorama-Nachrichten | April 2020

10 tisch Busse zu tun und wieder ab diesem Zeitpunkt den Strom zu finden, erklärte ich ihm, wie WICHTIG diese Doku ist und dass Lois mich WIRK- LICH braucht und, und, und … Schlussendlich hatte der Verstand gewonnen und ich raste mit meinem Auto ins Filmstudio. Als ich angekommen war, telefonierte Lois gerade mit Ramon. J Es stellte sich heraus, dass Lois kurz- fristig doch nicht am Nachmittag am Projekt arbeiten kann. Aha, darum flimmerte es so!!! Was hatte ich nur für einen „Umweg“ gemacht! So tat ich FREUDIG Busse, entschuldigte mich, dass ich nicht stehen geblieben war und fuhr direkten Weges wieder nachhause. Ab diesem Moment fühlte ich mich wieder in den Strom eingemündet. Statt abzusinken (Fehler nach dem Fehler J ) lachte ich laut raus bei der Heimfahrt und sagte mir laut: „Das lerne ich jetzt!!!“ und zuhause sprang ich Ramon in die Arme. In kürzester Zeit hatte ich alles geputzt, die Wäsche sortiert und gewaschen und konnte im Haushalt alles in die Ruhe bringen, während Ramon die staatlichen An- liegen anpackte. Am Nachmittag fuhren wir beide ins Panorama-Zentrum, Ramon unterstützte im Wagenpark und ich konnte in aller Ruhe den ganzen Nachmittag (nicht nur zwei Stunden – die ich sonst am Morgen im Stress gehabt hätte) an dieser Doku weiter arbeiten. Da Ramon noch ein bisschen mehr Zeit für die Reparaturen brauchte, konnte ich diese Zeit perfekt nutzen. Ich war am Abend SOOO ÜBERWÄLTIGT, wie herrlich der Strom ist!!! Ich habe ALLE Anliegen und noch darüber hinaus für die Doku erledigen können!! Ich war so in der Ruhe wie noch nie und konnte mehr denn je an- packen. Alles ging auf die Minute auf und ich habe FREUDENSPRÜNGE gemacht!!! Da habe ich gemerkt, dass das Problem NICHT ist, wenn ich einen Fehler mache, sondern wenn ich danach nicht SOGLEICH in die FREUDIGE BUSSE finde/zurück in den Strom gehe und meine persönliche Geschichte nicht trainiere!!! Ramon und ich fuhren JUBELND nach Hause, ich sprudelte voller Freude und wir dankten dem Herrn, für diesen gewaltigen Tag! Anna-Sophia Die Weltprobleme anstelle der meinen! ( von Stefan Ruff, 30 Jahre ) Bei der letzten Jahreskonferenz bekamen wir durch den Dienst von Ivo einen gewaltigen Schlüssel in die Hand, der uns in die Oberhand über unsere Prob- leme bringen kann! Wir alle sind ja täglich mit grösseren und kleineren Problemen konfrontiert und wenn wir sie dann angehen wollen, erwachsen dadurch nicht selten wieder neue … Kommen dann auch noch die negativen Schlagzeilen der Weltprobleme dazu, sinkt unsere Hoffnung ganz in den

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