Panorama-Junior-Ölbaum – Oktober 2020

11 kamen direkt ins Gespräch und ich durfte feststellen, dass er und sein Vater auch voll die gerechten Menschen sind, die für die neue Welt kämpfen. Das war so ein WAHNSINNS Wunder, besonders weil ich aus einem Ort komme, in dem nur um die 700 Menschen wohnen und sich bisher nur wenige interessieren für das, was wir tun. Er und sein Vater wol- len sogar bei der nächsten AZK dabei sein! Was für ein gewaltiges Manna ich da bekommen hatte! Den restlichen Abend schwebte ich voll an der Decke und war so begeistert von diesem Treffen. Ich bekam nicht nur einen Freund hinzu, sondern ich durfte auch erkennen, dass auch ich ein „Missionar“ bin, ganz gleich wie unmöglich es doch scheinen mag, einen Jugendlichen aus dem Umfeld für die neue Welt zu gewinnen. Ich hoffe, dass ich auch Dich voll motivie- ren konnte, Dein Missions-Gen zu entde- cken und Dich voller Freude auf die Suche nach Deinem verborgenen Manna zu be- geben J . Hat man einmal so ein Manna geschmeckt, dann kann man gar nicht mehr genug davon bekommen. Ich hoffe, ich konnte Dich voll begeistern, ebenso wie ich ein „Manna-Jäger“ zu sein J . Ganz liebe Grüsse aus Baden-Württem- berg Dein David Aufbruch der Neuen Welt durch uns von Annalena W., D (16 J.), David Sch., D (18 J.), David F., D (17 J.), Hanna-Elena W., D (15 J. ), Jonny F., D (19 J.), Naemi F., D (15 J.) und Salome W., D (17 J.) Am 29.08. waren unzählige Menschen mit den verschiedensten Hintergründen an der Demo in Berlin – und wir mittendrin J . Wir waren als Jugendliche dort, um den Leuten zu zeigen: Wir sind da und kämpfen für unsere Zukunft und die Zukunft aller Men- schen – einfach für Frieden und Freiheit! Passend zum Thema haben wir uns coole T-Shirts drucken lassen mit „Friede, Freiheit“ und „Friede, Wahrheit“ und genau das hat so viele Menschen gefreut: Dass Jugendliche da waren, die ihre Mei- nung gesagt haben und ihr Gesicht zeigen. Drei Frauen standen zum Beispiel mit uns an der Ampel und fanden unsere T-Shirts cool und haben gesagt, dass sie es voll gut finden, dass wir als Jugendliche nicht nur am Handy hängen, sondern auch für unsere Zukunft kämpfen. Als wir sagten, dass wir gar kein Handy haben, waren sie ganz überrascht und meinten, dass man mit uns was anfangen kann J . Da haben wir wieder gesehen, dass es manchmal gar nicht viel sein muss, was man macht – es reicht auch einfach da zu sein und nicht nur am Handy zu hängen. Irgendwann hatten wir voll Freude mit den „Free Hugs“ (freien Umarmungen) durch die Menge zu laufen und so den Menschen zu danken, dass sie da sind. Die Reaktionen von den Leuten waren so toll und erquickend!!! Wir konnten den Menschen ein Lächeln aufs Gesicht zau- bern, ohne viel zu machen und uns selber hat es gleich noch voll hochgehoben J . Ein Mann war zu Tränen gerührt, bevor wir ihn überhaupt umarmt haben. Er hat gesagt, dass er nicht gedacht hätte, dass es noch so liebe Menschen gibt. Es war schön zu sehen, wie die Menschen rea- gieren und sich freuen, wenn man einfach da ist, mit einem Lächeln dasteht und die Arme ausbreitet! Das hat Ivo auch grad in der neusten Botschaft „Aufbruch der neuen Welt – und ihre Phänomene“ ge- sagt: „ Die Mündigkeit, der Drang der neuen Welt hat nicht die Ellenbogen draussen (,,ich brauche dich nicht!“/,,ich weiss selber, was

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