Panorama-Nachrichten – Oktober 2020

5 Worte sind erschütternd, das ist mir bewusst. Aber ich habe sie dennoch anstelle einer schönen Predigt gewählt, damit ich auch noch das letzte Blut von meinen Händen kriege, das mich einst aus jeder geschädigten Seele anklagen würde, wenn ich hier nicht Klartext spräche. „Schöne“ Predigten von mir kannst Du überdies auf unserem sasek.tv- , ocg.life- und neuerdings sogar Kla.TV-Kanal hören und sehen; z.B. „Aufbruch der Neuen Welt – und ihre Phänomene“ usw. Dank unserem erwe- ckenden Gott, dem Herrn der Wandlungen (!), hat sich unsere geistliche Versamm- lung seit den Versammlungs-Verboten auf über vierundvierzigtausend Teilnehmer erhöht. Meine Reden an die Nationen auf jeweils mehrere Hunderttausend (Stand 25.9.2020). Mögen jedoch regelmässig Millionen daraus werden, bis unserem Gott das zufliesst, was einzig Ihm gebührt – Milliarden verfügbare Menschen – als SEIN lebendiger Organismus! Werdet auf dieses Ziel hin bitte verbindlich und kämpft samt uns den guten Kampf des Glaubens, denn so wurde es uns vorgezeichnet. In Liebe Euer Ivo Familienimpuls Von Depres sion zu Vi sion (von Anni Sasek) Vor ein paar Tagen durften Ivo und ich zusammen einen Relax-Hotelgutschein einlösen, den wir einmal geschenkt bekommen hatten und der schon ewig auf seine Einlösung wartete. Nach diesen strengen Tagen des grossen Online-Tref- fens, der Übersetzungswoche und intensivem Spielfilm-Drehtag wäre es doch ein guter Moment dafür! Wow! Drei Tage und zwei Nächte in einem schönen Wellness-Hotel mit Sprudelbad, Dampfbad, Sauna, Hallenbad … voll im Grü- nen, vielleicht etwas Wandern, Fahrradfahren durch sonnige Weiden … Zeit zu zweit, für die Gemeinschaft und dabei Zeit zum Verinnerlichen der kostbaren Predigt, die wir an unserem wunderbaren Treffen bekommen hatten. Vor meinem inneren Auge tanzten diese schönen Dinge in allen Farben und ich arbeitete darauf hin, alles Wichtige zu erledigen und im Frieden übergeben zu können, dass während meiner Abwesenheit nirgends ein Mangel entsteht. So genoss ich die Fahrt, „untätig“ einfach neben Ivo zu sitzen (das war schon so, als ich 17 war … J ) und einfach etwas Zeit zu haben mit ihm. Ich wusste noch nicht, dass mir dieses Vorrecht an jenem Tag etwas länger als gewünscht beschert wurde… Als wir guter Dinge bei unserem verheissungsvollen Hotel ankamen, sahen wir als erstes auf dem Nachbarhaus – in unmittelbarster Nähe – einen Mobilfunk- sendemasten in einer Grösse, wie ich es bisher in einem Wohngebiet überhaupt noch nie gesehen hatte. Rundherum bestückt mit riesigen Strahlungselementen, dass aber auch jeder Millimeter der ganzen Umgebung ausreichend mit hochfre- quenter Mikrowellenstrahlung „beglückt“ würde. Schon beim Einmünden in den

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