Panorama Nachrichten – Dezember 2020
12 verloren. Es tat mir jedes Mal sehr leid, aber auch hier nützten alle Anstrengun- gen und neuen Vorsätze nichts, bis ich bezeugte, dass ich auch hier ein Rhema brauche. Kaum hatte ich das ausgesprochen, war es da. Ich stellte den Wecker zwei Meter weg vom Bett. Seit diesem Zeitpunkt konnte ich immer direkt aufstehen. Mit einem Mal war es gar nicht mehr schwierig. Der Glaube war da, die Kraft war da und ich fragte mich, warum es denn zuvor so unmöglich war . Von diesem Prinzip predigte Ivo in der letzten Versammlung in Bezug auf die Veränderungen der Welt. Aber es gilt genauso für unseren kleinen Alltag. Wir können uns anstrengen und religiöse Leistungen vollbringen so viel wir wollen, aber der Weg, wie etwas verändert wird, ist einzig durch das Rhema, durch eine Livewirkung Gottes im Jetzt und Heute, die oft fernab ist von menschlicher Logik oder Kausalität. „Und das, was Er spricht, was von IHM kommt, verbindet sich mit Gotteskraft, mit Gottesgewalt, mit Gottesverwirklichungsmacht. Das ist wie eine Zeu- gung, wo ein Same in ein Ei kommt und darin Gestalt gewinnt, darin aufgeht. Also das Wort, das Rhema, das von Gott ausgeht, zieht Verwirklichungskraft nach sich.“ (Zitat aus der Botschaft „Geforderte Dimensionen“ Track 14) Genauso habe auch ich es erlebt. Als das Rhema da war, kam der Glaube und die Verwirklichungskraft in mich und zuvor Unmögliches wurde mit einem Mal ganz einfach. So wünsche ich auch Dir, in allen Fragen diese Berührung mit dem HERRN und Seinem Live-Reden zu finden. Das macht richtig Spass und führt weg von allem Abmühen. Herzliche Grüsse Andreas Mein Mittags-Run (von Sulamith Funk-Sasek, 30 J.) Es ist 11.30 Uhr. Ich gehe in die Küche und beginne zu kochen. Da die Zeit etwas knapp ist, lege ich auch grad schon los. Das getrocknete Geschirr steht zwar noch im Abtropfkörbchen und hier und da steht noch was auf der Ar- beitsfläche … Doch da die Zeit auch nicht grad mit mir ist, reicht es selbst nicht für die „Mise en Place“ (die Bereitstellung der Zutaten). Ein paar Hand- griffe und Gänge zum Keller mehr schaden ja auch nicht. Mit der rechten Hand wird gekocht, mit der linken Hand der Salat zubereitet, mit der hinteren aufgeräumt, mit der vorderen abgewaschen … hää, wo bleibt denn die dritte
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