Panorama-Nachrichten Nr.2 -Mai 2021

15 war, übertrug sich die Ruhe auch auf Tiffany. Kürzlich, als sie noch ein paar Minuten im Bettchen lag, vernahmen wir bald ein Plaudern und als Elias ins Kinderbettchen spähte, strahlte ihm Tiffany mit einem übersprudelnd freundlichen Lächeln entgegen. J Mein Versuch, sie zu stillen, scheiterte anschliessend fast wieder, aber einzig, weil Tiffany sich ständig zu ihrem Papi Elias umwandte, um ihm ein Lächeln zu schenken. J Es war einfach soooo süss! Im Nachhinein habe ich über diese Sache nachgedacht und verstanden, weshalb es nun (fast) immer reibungslos mit dem Stillen funktioniert: Ich bin durch unser Trockendock schlichtweg wieder näher zum HERRN ge- kommen. Ganz unbewusst bin ich nämlich vor jeder Still-Mahlzeit wieder in die Ruhe eingegangen und habe den HERRN gefragt, wie ich es dieses Mal angehen soll – dies übertrug sich automatisch auf unsere Kleine. Eigentlich ist es so einfach: Mit IHM verbunden, zeigt ER uns immer und in jeder einzelnen Situation an, was WIR zu tun haben – und die Situation ändert sich bleibend. In Seiner Nähe können wir echt alles verändern – egal ob die kleinen Dinge im Alltag oder die scheinbar unlösbaren Prob- leme auf der Welt. Glaubst Du auch daran? Von Herzen grüsst Dich Deine Stefanie mit Tiffany-Charise Treu und lückenlos (von Jan-Henoch Sasek, 26 J.) Wisst Ihr was? Ich habe mich ♥NEU♥ dem Herrn Jesus weihen dürfen! Als ich nämlich mit einem langjährigen Mitarbeiter der OCG zu einem unserer Projekttage 1 fuhr, ereignete sich eine unvergessliche Lebenser- fahrung. Jener Mitarbeiter erzählte mir auf der Hinfahrt, dass soeben seine Schwester angerufen hätte und ihm mitteilte, dass es seiner Mutter nicht so gut gehen würde. Sie fragte ihn auch, ob er nicht seine (schon betagte) Mama besuchen kommen wolle …Darauf antwortete er ihr, dass es leider etwas zu kurzfristig sei, da er an einem Projekttag teilnehme. Während wir noch fuhren, vernahm ich sogleich eine Wirkung in mir, mit anderen Worten ein geistlicher Eindruck, dem ich mich anvertraute – ohne zu wissen, was danach geschehen würde. Ich fragte ihn: „Bist du 1 Projekttage sind bei uns sogenannte Praxistage, bei denen wir anhand praktisch anstehender Werke und Ziele lernen, das ausgegangene Wort des Dienstes in die Anwendung zu bringen und das nicht nur auf individueller, sondern vor allem auch auf organischer Ebene.

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