Panorama-Nachrichten Nr.2 -Juni 2022

16 AUCH DIESE Herausforderung … Hier ist DEIN Körper – ich WILL mitgehen mit DIR … usw.“ Und obwohl sich äusserlich eigentlich keine Umstände verändert haben, bin ich danach innerlich genau so frei, fröh- lich und voller Glauben, dass alles in die Ruhe kommt – wie die Kinder J … und es wendet sich alles auch ganz praktisch! Wie wunderbar J . Lassen wir es doch zu, dass wir innerlich wieder „klein“, bedürftig, fröhlich und frei wie die Kinder mit unserem Gott leben und jeden Mo- ment IHN in uns drin erwarten können! Herzlich Deine Noemi Zugleich-handeln mit Gottes Wirkung ( Anna-Sophia 25 J.) Ich bin nur begeistert vom www.kla.tv/Freundestreffen2022 ! Hier ein elektrisierendes Zitat: „Der höchste Lebensgenuss, den du erfahren kannst, ist das ununter- brochene Mitfliessen, das Beobachten und Gleichsprechen, zugleich- handeln, zugleich mit Gott mitgehen, mit dem mündigen Geist, der in dir wirkt. Und ich sag dir, es gibt kein höheres Lebensgefühl, es gibt keinen höheren Gewinn als genau diese direkte Verbindung nach oben.“ Papa hat uns in diesem Vortrag gezeigt, dass wir zusammen die ganze Welt verändern können, wenn JEDER in dieser mündigen Verbindung nach oben ist! Und dieser mündige Geist beginnt bei jedem persönlich im kleinen All- tag, wo es dann schnell wieder bisschen komplizierter aussehen möchte … Zum Beispiel klingelte am Freitag das Telefon und ich wurde zu einem spontanen „Malereinsatz“ für Samstag angefragt. Grundsätzlich liebe ich solche spontanen Aktionen und helfe auch sehr gerne mit. Aber bei dieser Anfrage spürte ich eine WIRKUNG der Unwilligkeit in mir. Denn ich hatte geplant, an diesem Samstag ein Projekt auf unserem Balkon anzugehen, das schon lange auf mich wartete. Statt die Wirkung mit Glauben zu verbinden, dass dies der Herr ist und Er einen unsagbar besseren Weg vorherbereitet hat, verdrängte ich sie. Ich dachte: „Ich möchte doch helfen und zeigen, dass ich flexibel bin und gerne die eigenen Projekte hintenanstelle.“ Als wir dann bei diesem Malereinsatz waren, merkten wir, dass das Ganze irgendwie nicht recht aufging. Wir waren viel zu wenig Leute und schlussendlich waren wir erst