Panorama-Nachrichten Nr.2 -Juni 2022

25 niemand mit Rettungsbooten und Hubschraubern aus dem Paradies ret- ten. Es muss auch niemand versuchen, mich aus dem Himmel zu zerren. Denn was kann es Schöneres geben, als gemeinsam im Strom dieses herrli- chen Friedens, des göttlichen Lebens, des LICHTS und der endlosen Liebe zu leben? Und das zusammen mit der wachsenden Familie, meinen Schwagern und Schwägerinnen und meinen mittlerweile schon mehr als ein Dutzend zuckersüssen Nichteli und Neffen ♥! Gemeinsam mit Hun- derten von treuen Freunden und wundervollsten Mitwirkern … Mein Vater hat schon 1000e Menschen in diese herrliche Wirklichkeit hinein- geführt mittels gottgewirkter Kraft der Offenbarung! Und es wird sich auch noch weltweit durchsetzen. Doch ausgerechnet er wird so verfolgt und verleumdet. Es erinnert mich daran, dass es dem gefallenen Engel „Satan“ sogar gelungen ist, selbst das Image Gottes so zu denunzieren, dass die meisten in ihm ein Horrorgespenst sehen, das einen unterdrü- cken und massregeln will – doch trotzdem ist GOTT so wie er IST: herrlich, lieblich, befreiend, einzigartig unbeschreiblich wundervoll. Wie Papa es am Freundestreffen wieder so trefflich in Worte fasste: Das Leben in IHM ist wie ein göttlicher Tanz, ist wie Wellenreiten, das höchste Glücksgefühl, das man erleben kann. Und so wie auch das Image meiner Eltern/der OCG gerade wieder aufs Übelste verleumdet wurde – so SIND sie doch wer sie SIND: Herrliche und heilige Gottes- menschen, in deren Nähe man Gott begegnet … Wir alle sind ihnen zu DANK verpflichtet, dass sie uns den Weg zu Gott hin ganz praktisch führen – nicht nur als Individuen, sondern als ganzen Organismus. Jetzt ist die Zeit, wo man die Seite einnehmen darf – schwarz oder weiss. Gut oder böse. Himmel oder Hölle. Die endzeitliche Entscheidungsschlacht (Armageddon) zwischen Licht und Finsternis, Wahrheit und Lüge ist im vollen Gang. Nimm Deinen Platz ein, stell Dich auf eine Seite: Gott oder Teufel – dazwischen gibt’s in der Endzeit nichts mehr … Glaubst Du das nicht? Lies die Bibel! Bis später Eure Lois Ich kann’s nicht, aber ICH WILL …! ( Stefanie Sasek, 30 J.) Vor Kurzem hat unser Schwiegerpapa (Ivo) in einer internen Predigt über den kranken Mann am Teich Betesda (Joh. 5,2 ff) gesprochen. Ähnlich wie der Mann am Teich Betesda fühlte ich mich bis vor Kur- zem auch. Wieso, möchte ich Dir gerne erzählen:

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=