Panorama-Nachrichten Nr.3 - September 2022

13 Seine Führung erlebe ich immer wieder himmlische Fügungen und darf – gemeinsam mit vielen Freunden – immer mehr Land einnehmen und die Angst vor solchen Hürden verlieren. Egal wie gross die Über- forderungen auch waren, der Herr liess uns bisher jedes Land einneh- men und zudem wurde es danach nicht nur einfach auf demselben Stand erhalten, sondern ER führte uns so vollkommen, dass vieles dadurch besser, einfacher und günstiger wurde! Gerade in den ver- gangenen Jahren durfte ich daher auch ganz praktisch unglaublich viel lernen von unseren treu gebliebenen und liebevollsten Geschwistern der OCG. Nach jedem Einsatz bin ich immer wieder überaus beglückt, weil nicht nur die praktischen Lasten und Bedürfnisse gestillt wurden, sondern auch in mir und uns, ein bleibendes Werk der Veränderung geschehen durfte. Mit diesem Beitrag möchte ich Euch allen einfach von innigstem Herzen ♥ DANKE ♥ sagen, dass Ihr uns und mir immer wieder so viel geholfen und mitgetragen habt, gerade in diesen schwe- ren Zeiten… Allein schon in diesem Jahr allein durften wir wieder mit hunderten fleissigen Händen an unseren Projekttagen den Himmel er- leben im gemeinsamen Wirken. Wir DANKEN jedem Einzelnen von Euch, der mit mir und uns zusammen in diese Risse getreten ist! Ohne funktionierende Basis gäbe es keine blühende Front! In Liebe und Dankbarkeit Euer Jan-Henoch Lies bis zum Schluss! (von Lois Sasek, 34 J.) Ich erlebe meinen Vater als einen heiligen Mann, der Tag und Nacht vor Gott steht. Ich würde ihn vergleichen mit dem Schweizer Nikolaus von der Flüe (1417-1487), der im Jahr 1947 offiziell heiliggesprochen wurde. Dieser führte wie mein Vater ein intensives Gebetsleben und wurde als geistlicher Berater von Staatsoberhäuptern, Politikern und allerlei bedeutenden Menschen des 15. Jahrhunderts aufgesucht. Seit 46 Jahren packt mein Vater das Problem unserer Gesellschaft an der tiefsten Wurzel an: Die neue, bessere Welt fängt bei der Veränderung des eigenen Herzens und Wesens an. Nicht beim Nächsten, nicht beim Übernächsten, nicht bei der Arbeitsstelle und nicht in der Politik oder im Kampf gegen den Krieg. In der von ihm ins Leben gerufenen Bewe-

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