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„… und du verherrlichst mich!

(von Stefan Ruff, 26 J.)

Am letzten Evangelisationstreffen mit dem Titel „Bibliologie Format XXL“,

zeigte uns Ivo sehr eindrücklich auf, dass die Bibel sich Wort für Wort erfüllt

hat und noch erfüllen wird. Er lehrte uns auch, wie man ganz in der Praxis

mit dem Wort Gottes leben kann. Nämlich, indem ich mich auf das geschrie-

bene Wort stelle und sage: „Es steht geschrieben! ...“ Ich berufe mich auf

die Wirklichkeit und glaube, dass Sein Wort wahr ist und auch für heute gilt.

So erfüllte sich auch an mir das Wort aus

Ps. 50,15

„Und rufe mich an am

Tag der Not, ich befreie dich und du verherrlichst mich!“

An der letzten Jahreskonferenz war an der Heilungsversammlung für mich

auch so ein Tag der Not. Ich litt schon seit Jahren an sehr trockenen Händen,

die sogleich bei Kälte, Nässe und Schmutz aufsprangen und an denen sich

schmerzhafte Risse bildeten. An diesem Abend riefen wir gemeinsam den

Herrn an und sprachen die Heilung aus. Ich erlebte von Stunde an Seine Be-

freiung! Ich wusste einfach, dass meine Hände geheilt waren. Seitdem hatte

ich keinen einzigen Riss mehr, obwohl ich wie noch nie der Kälte und Nässe

ausgesetzt war. Auch an der Veranstaltung, wo ich immer Risse bekam, war-

en meine Hände wie neu.

Doch der Vers ist da noch nicht fertig! Da heisst es noch „und du verherr-

lichst mich!“ Es war nämlich diese Tage so, dass die Risse plötzlich wieder

kamen. Ich kam wieder zu Jesus in der neuen Not und rief Ihn erneut an.

Plötzlich merkte ich, dass ich Ihn nicht verherrlicht hatte über dieser Hei-

lung. Aus ein bisschen Sorge, es könnte ja wieder kommen, erzählte ich nicht

mit Freuden, was Er gewirkt hatte.

Das habe ich nun geändert und möchte auch Dich mega ermutigen, Ihn in

allem zu verherrlichen! Denn darum geht es zuletzt, dass Sein Name wieder

rehabilitiert wird durch uns. Schreibe doch auch Du das nächste Mal im

Rundbrief, was Gott an Dir und durch Dich wirken konnte.

„Denn es steht geschrieben:

„Und rufe mich an am Tag der Not, ich be-

freie dich und du verherrlichst mich!“ Ps. 50,15.

Euer Stefan

Nein! SICHER nicht

(von David Sasek, 30 J.)

Beim Zusammensein mit einem Freund erfuhr ich, dass er in seinem Ge-

schäft eine Stellvertretung über die Ferienzeit suchte. Julia, meine Frau,

lehnte sich an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: „Wir könnten ja