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nte einfach meine Klassenka-

meraden vor den Folgen der

im Buch beschriebenen Sucht

und Untreue.

Zum Schluss schrieb ich in der

Prüfung die beste Note der

Klasse (D: 1/CH: 6), obwohl

ich das Buch nicht gelesen hat-

te. Einige Klassenkameraden

meinten, in Zukunft würden sie

solch ein Buch auch nicht mehr

lesen

.

Wir lehren den Mitmenschen

die neuen Werte, indem wir

sie vorleben!

Herzlichst,

Eure Sarah

Was SEIN Glaube

bewirkt…

von Bea P., D (19 J.)

„Hast du gelesen, du musst an

Weihnachten arbeiten!“ Meine

Freundin schaut mich ganz be-

stürzt an und auch ich kann es

im ersten Moment gar nicht

fassen. An Weihnachten ist un-

ser OCG Jahresabschlusstref-

fen, die Jahreskonferenz, da will

ich doch nicht fehlen! Ein paar

Tage später spreche ich mit

meiner Mama gerade durch,

wie wir es machen können,

dass ich vielleicht noch einen

Tag mitfahren kann, als mich

Papa zur Seite nimmt. Er be-

zeugt mir, dass es ihm nicht gut

dabei geht, wie ich schon am

Organisieren bin, anstatt im

Glauben zu erwarten, dass ich

an Weihnachten frei bekomme.

Zuerst kommen mir lauter

Ausreden in den Sinn, dass es

doch total unmöglich ist, weil

ich doch schon nachgefragt

hatte und weil doch niemand

für mich den Dienst überneh-

men wollte usw. Aber dann

merkte ich, wie auf einmal

SEIN Glaube in mich kam und

sagte: Komm, stell Dich jetzt

einfach mal auf dieses Wort

und lass Dich nicht davon ab-

bringen. Genau darin übte ich

mich dann, dass ich entgegen

aller immer mehr dahinschwin-

denden Hoffnung aussprach:

Ich bekomme an Weihnachten

frei! Fazit: Ich bekam überra-

schend neun Tage am Stück

frei, konnte voll für die JaKo

vorbereiten und war natürlich

auch die ganzen drei Tage da-

bei! Ich bin so dankbar für das,