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paar Dinge hörte, die da be-

sprochen wurden, ging es mir

total runter. Ich bin dem Herrn

sehr DANKBAR, dass ich nicht

aufgegeben habe und drangeb-

lieben bin, obwohl ich schon

dachte, jetzt geht es nicht

mehr weiter. Sei auch Du in

deinem Alltag OFFENSIV und

BLEIBE DRAN!

Herzlichst

Esther

Lernen, TC-mässig

zu arbeiten

von Boasa Sasek (10 J.)

Weißt Du, was ein Knäuel ist?

Ein Knäuel ist, wenn Du soooo

viel Arbeit hast und Du Dir

dann, anstatt drauflos zu wüh-

len, einen Zettel (Knäuel)

machst, was Du alles zu tun

hast. Und wenn Du alles aufge-

schrieben hast, dann schaust

Du, wo der Friede jetzt drauf

liegt und es „leuchtet“. Dann

erst gehst Du los. Du wirst

merken, dass Du viel mehr er-

reichen kannst, als wenn Du

aus eigener Kraft etwas

machst.

Bei der Botschaft „Standgemäs-

se Vollmacht“, Track 8, legt

Papi das noch ein bisschen ge-

nauer aus mit dem Knäuel. Und

noch ein kleiner Tipp: Wenn

Du Dir einen

1

Knäuel machst,

dann ist es egal, ob Du einen

Stille-Zeit-Knäuel oder einen

Arbeitsknäuel oder sonst was

machst.

Ich hatte mal ein Erlebnis mit

dem Knäuel. Ich hatte nämlich

keinen Arbeitsknäuel gemacht.

Da hatte ich aus eigener Kraft

etwas gewühlt. Da hatte ich ein

bisschen dort was gemacht und

dort und dort und am Schluss

war das Wichtigste nicht ge-

macht, sondern nur die einfa-

chen Sachen. Doch dann habe

ich mich am nächsten Tag an

mein Pult gesetzt und mir zu-

erst einen Knäuel gemacht. Da

ging es so hoch, weil ich merk-

te, dass es funktioniert und

dass ich Papas Wort umgesetzt

hatte. Es war richtig cool, ich

konnte mit dem Strom mitge-

hen und wusste, dass Gott

mich führte. So möchte ich

Euch alle ermutigen: Macht

1

In Deutschland sagt man eher „das

Knäuel“, in der Schweiz „der Knäuel“. Es ist

beides möglich und richtig.