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Innentasche den Erste-Hilfe-

Beutel. Auch den Regenponcho

und den Kamm fand ich! Zum

Schluss hat einfach alles gepasst.

Diese Begebenheit hat zu mir

gesprochen, dass ich mich tiefer

konfrontiere mit den Anliegen

und diese auch suche. Als ich

dann z. B. letzte Woche vom Mi-

litär nach Hause kam, ertappte

ich mich bei einer schlendernden

Auspack- und Aufräumstim-

mung, aber dann konnte ich so-

fort wieder umkehren und die

Gelegenheit nutzen, um im Film-

studio meine Schwestern zu un-

terstützen.

Ich durfte wieder freudig mein

Basis-Inventar-Projekt aufgreifen

und neu visioniert fortsetzen. Es

hat grosse Freude gemacht. Wir

hoffen, dass Euch diese Junior-

Ölbaum Ausgabe auch Freude

macht und motiviert, Euch mit

den Anliegen zu konfrontieren.

Dein Joschua Sasek

(20 Jahre)

Das Zentrum

von Jan-Henoch Sasek (18 J.)

Nach der Jahreskonferenz durfte

ich im Filmstudio ein spannendes

Schnittprojekt von der Hochzeit

von Andreas und Sulamith über-

nehmen. Das machte mir sehr

Spass. Mit dem Start des TC-

Laufes, wo ich meine grossen

Brüder unterstütze, durfte ich

ebenso einige Verantwortungen

übernehmen. So schienen sich

plötzlich das Schnittprojekt, mei-

ne persönliche Basis, die Ausbil-

dung und das Trainings-Camp zu

rivalisieren. Weisst Du, wieso?

Das ist ein ganz einfaches Prin-

zip: Mein Papa predigte es an der

Jako: Wenn ich richtig fokussiert

bin, meinen Nächsten in Chris-

tus darzustellen, dass die Voll-

kommenheit Christi in ihm zum

Durchbruch kommt, dann bin

ich an der unerschöpflichen

Quelle angeschlossen – an der

Kraft, die nicht ausbrennt! Da

wurde mir klar, weshalb die

Kraft doch ausbrannte, die zuvor

in mir sprudelte. Ich war fixiert

auf das Projekt und gar nicht auf

die Menschen, die ich in meinem

TC-Netzwerk betreuen darf.

Das Herz steht im Mittelpunkt.